ÜBER UNS
Am Fusse des Gonzen in Sargans, eingebettet zwischen Schloss und Bergwerk, liegt idyllisch das Weingut mit seinen Rebbergen. Die tiefgründigen Böden und das ausgewogene Klima am Gonzen bieten beste Voraussetzungen für ausgezeichnete, charaktervolle Weine. Dank der sorgfältigen und innovativen Kelterung und Weinpflege erlangen die Gonzenweine ihren eigenständigen Charakter.
Wir pflegen in zwei Rheintaler Gemeinden Rebberge: in Sargans und Sax. An den südlichen Hängen am Fusse des Gonzen in Sargans sorgt der Föhn dafür, dass die Trauben früher reif sind. Der Pinot Noir, der Sauvignon Blanc, der Pinot Gris und der Diolinoir, die hier gedeihen, ergeben hochwertige und füllige Weine mit einer dezenten Würzigkeit beim Pinot Noir.
In Sax über dem Talboden des Rheintals gelegen wachsen die weissen Sorten Müller Thurgau, Pinot Blanc, Sauvignon Blanc und Chardonnay sowie die roten Trauben Pinot Noir und Camaret. In dieser Lage reifen die Trauben länger heran, was besonders aromatische Weine hervorbringt.
EISENBERG-
WERK GONZEN
1919 wurde die Eisenbergwerk Gonzen AG gegründet. Das Bergwerk wurde erstmals 1396 erwähnt und förderte mit bis zu 380 Bergarbeitern total rund 2.7 Millionen Tonnen Eisenerz.
Die Roteisensteinvorräte im Gonzen werden nach immer auf 5.5 Millionen Tonnen geschätzt.
Als die letzten Mineure und Knappen 1966 das Eisenbergwerk verliessen, verstummten das Dröhnen der Kompressoren und das Rattern der Bohrhämmer. Dafür haben seit 1983 Besucher die Möglichkeit, ein Stollenlabyrinth von rund 90 Kilometern Länge zu entdecken. Auf dem Rundgang durch Stollen, über Galerien, Fahrungen und Bremsberge faszinieren die stets wechselnden Farben des imposanten Erzlagers.
Glück auf!
WEINBAU AUS
LEIDENSCHAFT
Der respektvolle Umgang mit der Natur liegt uns besonders am Herzen. Unsere Trauben werden alle handgepflückt und dank der sorgfältigen und innovativen Keltern erlangen die Gonzenweine ihren eigenständigen Charakter.
Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern eine Selbstverständlichkeit. Entsprechend haben wir neu auch pilzresistente Reben, so genannte PiWi-Sorten angepflanzt.